Hundezubehör

Wie man die richtige Hundehütte kauft

Wie man die richtige Hundehütte kauft
  1. Messen Sie Ihren Hund. Sie müssen die Größe Ihres Hundes kennen.
  2. Wählen Sie eine entsprechend große Hundehütte.
  3. Denken Sie an Winter- als auch das Sommerwetter.
  4. Wählen Sie ein sicheres, haltbares Material.
  5. Entscheiden Sie sich für einen Doppelboden.
  6. Bleiben Sie in Ihrem Budget.

Wenn Sie einen „Innen“ -Hund haben, können Sie sich eine Hundehütte für draußen als zusätzliche Ausgabe sicher sparen. Aber die Wahrheit ist, dass sogar Hunde die normalerweise nur in der Wohnung verbleiben, gelegentlich eine Hundehütte im Freien benötigen. Wenn Sie Zugang zu einem Garten haben, wird der Hund mit Freude einen Teil des Tages dort verbringen wollen, um die Natur zu genießen.

In der freien Natur, für die die Vorfahren Ihres Hundes bestimmt sind, vermittelt ihm die frische Luft ein gutes Gefühl für die Gegend und für sein Zuhause. Möglicherweise kratzt Ihr Hund an der Wohnungstür, um mehr nach draußen zu gelangen, als Sie erwarten, wenn Sie ihn zum ersten Mal bekommen..

Die frische Luft kann seine Anpassung und die allgemeine psychische Gesundheit verbessern. Während Sie draußen sind, wird er draußen sein wollen. Aber er wird schnell eine Pause benötigen, wenn im Sommer die glühenden Sonne auf sein Fell scheint.

Immerhin schwitzt er nicht, er ist mit Fell bedeckt, Aber er trägt nicht die große wasserabweisende und wärmende Jacke wie Sie. Sie müssen mehr Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sicherzustellen, dass er den Garten genießt, ohne zu überhitzen oder zu frieren.

Wenn Sie keinen Hof oder Garten haben, denken Sie vielleicht auch, dass eine Hundehütte nichts für Sie ist. Denn wo würden Sie denn eine Hundehütte aufstellen, wenn Ihr Welpe nur in einer Wohnung bleibt?

Hunde auf Reisen

Verreisen Sie manchmal mit Ihrem Vierbeiner? Reisen mit einer zusammenlegbaren, leichten Hundehütte, die sich gut transportieren lässt, ist für Ihren Hund von unschätzbarem Wert. Sicher lieben Sie es Zeit am Strand zu verbringen und ihn mit Ihnen in der Sonne liegen zu lassen. Aber vielleicht möchte Ihr Begleiter mal eine Pause? Während Sie in der Sonne liegen, könnte er etwas Schatten vertragen.

Tragbare Hundehütte

Eine tragbare Hundehütte für draußen kann Ihrem Hund dabei helfen, nach einer weiten Reise zu entspannen. Und eine tragbare Hundehütte ist auch eine Hundebox für Ihr Hotelzimmer. Das bedeutet, Sie können Ihr Zimmer sauber halten und sind ein gewissenhafter Hausgast. Egal wo Sie sind, wenn Ihr Welpe bei Ihnen ist, ist eine tragbare Hundehütte perfekt, um Ihren Hund in Ihr geschäftiges Leben einzubeziehen.

Wenn Ihr Hund hauptsächlich draußen lebt, brauchen Sie natürlich eine Hundehütte für ihn,. Er braucht Schutz vor gelegentlichem Regen oder starkem Sonnenschein. Ihr Hund wird sich sicher über einen Rückzugsort freuen und sorgt bei ihm zu seinem allgemeinen Sicherheitsgefühl und Geborgenheit.

1. So wählen Sie die richtige Hundehütte aus

Messen Sie Ihren Hund. Bevor Sie Entscheidungen über die Art oder Größe der Hundehütte selbst treffen, müssen Sie die Abmessungen Ihres Haustieres kennen. Auf diese Weise können Sie eine Hundehütte kaufen, in der Ihr Haustier ausreichend Platz zum stehen, drehen und schlafen hat. Lassen Sie Ihren Hund stehen und messen Sie mit einem Maßband die Stehhöhe (Boden bis Kopf), die Schulterhöhe (Boden bis Schultergelenk) und die Länge (Nasenspitze bis Hüfte).

  • Die Hundehütte sollte mindestens 25% höher sein als die Stehhöhe Ihres Hundes. Wenn Ihr Hund 50 cm hoch ist, sollte die Höhe des das Daches 62,5 cm betragen.
  • Die Höhe der Hundehaustür sollte 75% der Schulterhöhe Ihres Hundes betragen. Dies gibt Ihrem Hund genügend Platz, um die Hundehütte bequem zu betreten. Wenn die Schulterhöhe Ihres Hundes 50 cm beträgt, sollte die Tür 37,5 cm hoch sein.
  • Die Länge der Hundehütte (von der Tür bis zur Rückwand) sollte mindestens so lang sein wie die gesamte Körperlänge Ihres Hundes – und idealerweise etwas länger, um Ihrem Hund Raum zum Wohlfühlen zu geben.

Wählen Sie eine entsprechend große Hundehütte. Besuchen Sie eine Zoohandlung in Ihrer Nähe und bringen Sie Ihren Hund und Ihr Messgerät mit. Lassen Sie Ihren Hund in die Hundehütte gehen, um sicherzustellen, dass er bequem pass. Dies gibt Ihnen auch die Möglichkeit, sicherzustellen, dass die Breite der Hundehütte für Ihren Hund nicht zu eng ist. Wenn man Sie Ihren Hund nicht „Probeliegen“ lässt, dann einfach die Maße messen.

  • Stellen Sie außerdem sicher, dass genügend Platz für das Zubehör vorhanden ist, das Sie in der Hundehütte unterbringen, z.B. für das Bett und die Spielsachen.

Denken Sie an extreme Jahreszeiten Winter und Sommer. Bei warmem Wetter ist eine Hundehütte mit viel Platz bequemer. Eine kleinere Hundehütte ist möglicherweise besser in einem kalten Klima, da sie die Wärme vom Hundekörper besser speichert. Am praktischsten ist es, Kompromisse einzugehen: Suchen Sie nach einer Hundehütte, die Ihrem Hund zusätzlichen Platz zum Faulenzen bietet, ihn aber in den kalten Monaten nicht frieren lässt.

  • Verschiedene Rassen haben unterschiedliche Toleranzen für kaltes und heißes Wetter. Eine Hundehütte ist jedoch kein ausreichender Schutz gegen schlechtes Wetter. Wenn die Temperaturen gefährlich hoch oder niedrig werden oder Ihr Hund starken Winden, Regen, Hagel oder Schnee ausgesetzt ist, bringen Sie den Hund mit nach drinnen.

Wählen Sie ein sicheres, haltbares Material. Holz (oder synthetisches Holzimitat) ist oft die beste Wahl, da es die Temperatur nicht aufgrund des äußeren Wetters ändert. Metall- und Kunststoffhäuser können scharfe Kanten entwickeln und für Ihren Hund gefährlich sein. Außerdem können sie in den jeweiligen Jahreszeiten Kälte und Wärme absorbieren, wodurch sich die Hundehütte unwohl fühlt. Wenn Sie eine leichte Hundehütte suchen, die sich leicht transportieren oder umstellen lässt, ist Kunststoff das beste Material.

  • Wenn Sie ein hölzernes Hundehaus kaufen, stellen Sie sicher, dass es nicht mit giftigen Farben oder anderen Substanzen behandelt wurde, die Ihrem Hund beim Kauen schaden könnten. Holzhäuser können auch splittern. Räumen Sie die Oberflächen auf, bevor Sie das Haus aufbauen, und überprüfen Sie sie regelmäßig auf scharfe Kanten oder Splitter, damit Sie sie glätten können.
  • Bevor Sie eine Hundehütte kaufen, sollten Sie sicherstellen, dass sie gegen Hitze, Kälte, Regen und andere Wettersorten beständig ist. Fragen Sie den Onlinebetreiber, was er in Bezug auf Langlebigkeit und Wasserdichte empfiehlt.

Entscheiden Sie sich für einen Doppelboden. Viele Hundehütten sind mit Doppelböden ausgestattet, die einen Luftraum von einigen Zentimetern zwischen der Unterseite des Hundehütteninneren und dem Boden bieten. Dieser Bereich bietet Isolierung und hält die Hundehütte wärmer als wenn der Boden direkt auf der Erde ruht. Wenn die Hundehütte aus Holz besteht, verhindert ein erhöhter Boden, dass das Holz Feuchtigkeit vom Boden aufnimmt.

  • Wählen Sie eine Hundehütte mit hartem Boden, damit Sie ein Hundebett hineinstellen können. Vorinstallierte Teppiche können den Hund zu warm werden lassen. Eine Hundehütte ohne Boden funktioniert auch, aber nur, wenn Sie keinen Regen oder Wasserablauf erwarten.

Bleiben Sie in Ihrem Budget. Eine gute Hundehütte kann leicht 100 Euro kosten. Geben Sie also Ihr Geld für einen vernünftigen Einkauf aus.

  • Einige High-End-Hundehütten bieten Annehmlichkeiten wie Belüftung und Heizung. Die Belüftung kann für die Sommermonate wichtig sein, in denen die Hundehütte ohne Luftstrom unangenehm heiß oder stickig werden kann.
  • Ebenso kann es sich lohnen, eine Hundehütte mit interner Heizung zu kaufen, wenn Ihr Hund den Winter in seiner Hundehütte verbringen wird oder wenn Sie in einem allgemein kalten Klima leben.
  • Wenn Ihr Budget jedoch begrenzt ist, müssen Sie möglicherweise auf Belüftung und Heizung verzichten, um eine günstigere Hundehütte zu finden.

2. Wo ist der beste Platz für das Hundehaus?

Suchen Sie nach dem bestem Standort der Hundehütte. Hundebesitzer platzieren Hundehütten normalerweise im Vorder- oder Hinterhof, damit der Hund um die Hundehütte herum Platz zum Laufen und Spielen hat. Erwägen Sie, die Hundehütte an einem eingezäunten Ort zu stellen, damit der Hund nicht davonlaufen kann. Die Hundehütte sollte sich in einem Bereich befinden, zu dem Ihr Hund ständig Zugang hat. Der Hund sollte in der Lage sein, die Hundehütte leicht zu betreten und zu verlassen, wenn es ihm gefällt.

  • Stellen Sie das Hundehaus nicht in der Nähe von Asphalt oder anderem Material auf, das Wärme oder Kälte absorbiert.
  • Halten Sie die Hundehütte in der Regenzeit von Erde fern, damit der Hund keinen Schlamm in sein Haus bekommt.

Setzen Sie Ihren Hund nicht zu viel Sonne oder Schatten aus. Suchen Sie nach einem Ort für die Hundehütte, der Ihrem Hund eine Mischung aus Wärme und Schatten bietet. Stellen Sie das Hundehaus nicht an einem Ort auf, an dem es länger als ein paar Stunden direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Vermeiden Sie es auch, die Hundehütte an einem Ort zu platzieren, der immer im Schatten liegt.

  • Achten Sie auch auf die Windrichtung um Ihre Hundehütte. Wenn Sie das Haus nach Norden ausgerichtet haben, kann es sein, dass Ihr Hund im Winter kalten Winden ausgesetzt ist. Stellen Sie die Hundehütte vom Wind weg in Richtung eines geschützten Teils des Gartens oder Hofes.

Führen Sie den Hund in die Hundehütte ein. Die meisten Hunde werden vorsichtig sein, wenn sie das Haus zum ersten Mal sehen. Lassen Sie Ihr Haus auf eigene Faust erkunden, ohne es näher zu bringen. Bleiben Sie mit ihm einige Minuten vor der Hundehütte und zwingen Sie Ihren Hund nicht in die Hundehütte hinein, bis er selbstständig eintreten kann. Sie können Ihren Hund gern mit Leckerbissen und Lob bestechen, damit er sich in der neuen Hundehütte wohler fühlt.

  • Wenn Ihr Hund dem Hundehaus skeptisch gegenübersteht, sorgen Sie dafür, dass es sich wohler fühlt, indem Sie vertrautes Bettzeug oder Spielzeug in das Haus legen.

3. Zubehör für die Hundehütte

Stellen Sie ein Hundebett zur VerfügungStellen Sie ein bequemes, warmes Hundebett in die Hundehütte und möglicherweise ein zweites im Freien, wenn Ihr Hund gerne an der frischen Luft ruht. Da sich die Hundehütte jedoch außerhalb befindet, können Probleme mit Zecken, Flöhen und wetterbedingten Problemen wie Schimmel und Mehltau auftreten. Um dieses Problem zu umgehen, legen viele Hundebesitzer eine Schicht Zedernholzspäne auf den Boden der Hundehütte unter die andere Einstreu. Sie nehmen Feuchtigkeit auf und stoßen sowohl Zecken als auch Flöhe ab.

  • Zedernspäne können in einem örtlichen Baumarkt gekauft werden und natürlich auch online bequeme und günstig zu bestellen.

Geben Sie Ihrem Hund eine Futter- und Wasserschüssel. Wenn Ihr Hund viel Zeit im Freien und unbeaufsichtigt in seiner Hundehütte verbringt, müssen Sie ihn mit barrierefreiem Futter und Wasser versorgen. Ändern Sie das Wasser häufig, da es Insekten und ungesunde Bakterien anziehen kann. Sie müssen den Futternapf nicht ständig voll halten – füttern Sie den Hund nur zu bestimmten Mahlzeiten, da wilde Tiere möglicherweise überschüssiges Futter stehlen.

  • Der Hund sollte immer Zugang zu frischem Wasser haben. Bei heißem Wetter können Sie sich auch ein mit Eis gefülltes Kinderbecken gönnen.

Fügen Sie einige Spielsachen in der Nähe der Hundehütte hinzu. Wenn Ihr Hund sehr energiegeladen ist, hilft ihm Spielzeug dabei, zusätzliche Energie zu verbrennen, und verhindert, dass der Hund an der Hundehütte selbst kaut. Geben Sie Ihrem Hund eine Auswahl an Spielzeugen in seiner Hundehütte. Der Hund kann ein entspannendes Spielzeug (z. B. einen Rohleder-Streifen) in seinem Haus oder ein lustigeres Spielzeug (z. B. einen Ball oder Frisbee) außerhalb seines Hauses anbeißen.

  • Lassen Sie Ihren Hund keine Plüsch- oder Pelztiere (wie Kuscheltiere) nach draußen nehmen, da diese wahrscheinlich schnell nass und schmutzig werden.

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